Dienstag, 24. November 2020

 Guten Morgen ihr Pilgerstammtischler/innen


Nun neigt sich das Jahr 2020 schon wieder dem Ende entgegen, und auf  Grund der Corona-Pandemie fällt unser Pilgerstammtisch im Dezember leider aus. Ich wünsche euch trotz der widrigen Umstände allen ein frohes, besinnliches und gesegnetes Weihnachtsfest im Kreise eurer Familien, und einen glücklichen Übergang ins Jahr 2021 und vor allem ein gesundes und gutes neues Jahr .

Ich möchte mich aber auch bei euch bedanken für eure gute zusammenarbeit und der langjährigen Treue. Denn im Februar besteht unser Pilgerstammtisch  schon 11 Jahre. Mal sehen was wir im Jahr 2021 an Aktivitäten machen können. Geplant haben wir ja schon unseren Bossel-Sonntag am 7. Februar aber auch über eine Pilgerwanderung auf den Ökomenischen Weg ab Görlitz haben wir gesprochen. Hoffe nur das uns da Corona keinen Strich durch unsere Planung macht

Bitte verhaltet euch in dieser Zeit entsprechend,  haltet den mindest Abstand ein, und bleibt gesund. Hoffentlich sehen wir uns im Jahr 2021 Gesund wieder, und können uns dann auf unseren geliebten Stammtisch freuen.

Gesegnete Weihnacht und ein herzliches Buen Camino

euer 

Hejo

Mittwoch, 21. Oktober 2020

 Hallo ihr Pilgerstammtischler

Hier die neuesten Informationen vom Jakobsweg in Spanien

Wegen der hohen Zahl an Covid-Neuinfektionen macht die nordspanische Region Navarra ab Donnerstag 15 Tage lang die Schotten dicht.


Buen Camino

euer Hejo

Mittwoch, 30. September 2020

 

Hallo liebe Stammtischler !!!

Die 8 Wochen sind mal wieder vorbei. Da  möchte ich euch doch wieder an unseren Pilgerstammtisch erinnern.

Am Dienstag den 6. Oktober um 19:30 Uhr findet wie immer in der Gaststätte "Zur Glocke" statt.

Ich freue mich wieder auf euer zahlreiches Erscheinen. Wenn einer Vorschläge zur Gestaltung des Abends hat

oder für ein besonderes Thema kann es mir gerne mitteilen. Wir werden auch über eine Pilgerwanderung

im nächsten Jahr sprechen, freue mich über Weg Vorschläge.

Liebe Grüße

euer

         Hejo

Dienstag, 29. September 2020

 Hallo liebe Pilger-Stammtischler/innen !!!

Habe heute morgen in einem Pilgerforum folgenden Artikel gefunden den wir uns mal durch den Kopf gehen lassen sollen. 

Worauf wir aber auch bei einer Pilgerwanderung  in Zukunft achten sollten.

Ein Thema, das uns alle angeht:
Müll, Mist, Abfall, LNT ( leave no trace )

Dazu ein Ausriss aus der Zeitschrift vom Österreichischen Alpenverein.
Bergauf, 01.2017 s.30


Verrottungszeiten

• Bananen- oder Orangenschale 1-3 Jahre
• Papiertaschentuch 1-5 Jahre
• Zigarettenstummel 2-7 Jahre (+ Chemikalien, Schwermetalle)
• Kaugummi 5 Jahre
• Blechdose 50-500 Jahre
• Plastikflasche 100-5.000 Jahre
• Plastiksack 120-1.000 Jahre
• Aluminiumpapier 200-400 Jahre
• Aludose 400-600 Jahre
• Babywindel, Damenbinde 500-800 Jahre
• Glasflasche (ganz) 4.000-50.000 Jahre - nicht messbar
• Styropor 6.000 Jahre - nicht messbar
• Batterie 100-1.000 Jahre (+ Chemikalien, Schwermetalle)

Das sind doch Zahlen die uns doch nachdenklich machen müssen

euer

Hejo

Dienstag, 23. Juni 2020


Hallo ihr Stammtischler/innen

 Treffen des Stammtisches.

Er wird mit sofortiger Wirkung von Mittwoch um 1 Tag auf den Dienstag vorverlegt.

Andernfalls können wir den bisherigen Saal nicht mehr bekommen, ich bitte um euer Verständnis,
und haltet das in eurem Kalender fest.
Ich wünsche euch noch eine schöne Zeit bis dahin und bleibt gesund
Buen Camino
euer
Hejo

Freitag, 5. Juni 2020

Guten Morgen ihr Pilger*innen

Diesen Artikel habe ich heute morgen bei Gronze gefunden.
Habe es mal mit Google ins deutsch übersetzt

Pilgerherbergen bereiten sich auf die Eröffnung vor
Von Gronze am Dienstag, den 2. Juni 2020
Ungefähr drei von vier Pilgerherbergen werden in den kommenden Tagen eröffnet: 15. Juni, 22. Juni oder 1. Juli. Mit den an die neuen Vorschriften und Hygieneempfehlungen angepassten Einrichtungen hat sich die Anzahl der Plätze verringert und in einigen Fällen sind die Raten moderat gestiegen. Die meisten öffentlichen oder privaten Hostels arbeiten mit vorheriger Reservierung für eine bessere Kapazitätskontrolle.

Roncesvalles Pilgerherberge
Da die erste Welle der Epidemie praktisch ausgelöscht ist, sind zwei Daten der Schlüssel zur Rückkehr zu einer bestimmten Normalität: der 22. Juni, der erste Tag nach der Deeskalation, an dem die Beschränkungen der Mobilität zwischen den Provinzen aufgehoben werden - sofern nicht einige Die Autonome Gemeinschaft entscheidet anders - und am 1. Juli mit der Öffnung der Grenzen und der Einreise von Touristen aus einigen Ländern unter "sicheren Bedingungen".

Aufgrund der begrenzten Kapazität erfordert dieser neue Weg mehr Planung und Verantwortung seitens der Pilger, um Zusammenbruchsituationen zu vermeiden, insbesondere in Kleinstädten: Das Reservat wird empfohlen, auch wenn es am selben Tag am Morgen ist. Gleiches gilt für die Verantwortung bei der Einhaltung der Vorschriften für Unterkünfte, ob sie es mögen oder nicht, und erleichtert so die Arbeit der Krankenhausangestellten.

Einige Verbände, die Notunterkünfte verwalten, haben beschlossen, als nächstes zu eröffnen, während andere dies zumindest im nächsten Jahr nicht tun werden. Gleiches gilt für kommunale Notunterkünfte, obwohl es in diesem Fall viele gibt, die "noch keine Entscheidung getroffen haben, um zu sehen, wie sich die Situation entwickelt".

Über die 72 Herbergen der Xunta de Galicia ist wenig bekannt. Eine Investition von 7 Millionen Euro wurde genehmigt, um sie an die neue Gesundheitsrealität anzupassen, und es gibt Spekulationen über die Schaffung eines ähnlichen "Reservezentrums". Gut informierten Quellen zufolge soll die Eröffnung bald erfolgen, sie ist jedoch noch nicht datiert. Öffentliche Verwaltungen haben große Qualitäten, aber Geschwindigkeit gehört nicht dazu.

In Portugal, wo die Pandemie weniger stark betroffen ist (fünfmal weniger Todesfälle pro Million Einwohner als in Spanien), gibt es einige Notunterkünfte, die bereits seit mehreren Wochen geöffnet sind, und viele andere warten darauf, dass Pilger geöffnet werden. Sie sagen uns, dass sie auf Kosten dessen gehen, was in Spanien passiert, und in diesem Sinne können sie wenig tun. Es gibt den Fall von Gruppen deutscher Pilger, die im Juni den portugiesischen Weg organisiert haben ... bis zur Grenze.

In Bezug auf internationale Pilger scheint es nicht viele zu geben, die dieses Jahr kommen, um den Camino zu machen. Macron hat an den Patriotismus seiner Mitbürger appelliert - was in Frankreich keine Kleinigkeit ist -, seine eigene Tourismusindustrie zu retten. In Italien haben sie einen ähnlichen Weg eingeschlagen und werden Familien sogar 500 Euro für ihre Ausgaben für den Inlandstourismus geben. Pilger werden aus Deutschland kommen, tatsächlich machen sie bereits ihre Reservierungen, und das gleiche gilt für Holland; Trotzdem zeigen einige Umfragen, dass zwei Drittel der Deutschen sich für den Proximity-Tourismus entscheiden werden, ohne dieses Jahr das Flugzeug zu nehmen. Das Vereinigte Königreich ist ein wichtiger Emittent von Stadt-, Sonnen- und Strandtouristen, aber weniger wichtig für den Jakobsweg. Und zukünftige Pilger von außerhalb Europas hängen von politischen Entscheidungen ab, die niemand jetzt kennt.

Wie wird der Jakobsweg in diesem Jahr aussehen? Es ist unmöglich zu wissen, da es keinen Präzedenzfall für eine Situation gibt, die aus der Ferne ähnlich ist. Wie der dänische Physiker Niels Bohr sagte: "Vorhersagen zu treffen ist sehr schwierig, besonders wenn es um die Zukunft geht."

Trotzdem gibt es klar klare Aspekte: In diesem Jahr wird die Freizeit in der Nähe sein, und daher wird der Jakobsweg eine Option sein, die körperlich aktive Spanier in Betracht ziehen sollten. Die Angst vor Ansteckung wird einen Teil von ihnen dazu bringen, lieber zu Hause zu bleiben und Netflix-Serien anzusehen. Wenn es ein hoher oder niedriger Prozentsatz sein wird, werden wir es erst in den kommenden Monaten wissen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der wirtschaftliche mit einer Krise, die einige Sektoren und vor allem die öffentlichen Finanzen ernsthaft getroffen hat. Trotz der Werbekampagne, in der sie uns versichern, dass "We Come Out Stronger" (?), Ist die allgemeine Perspektive, dass sehr schlechte Zeiten kommen.

Aber bald werden wieder glückliche und sorglose Pilger auf das entfernte Grab eines Apostels zugehen und in der ersten Person eine der faszinierendsten und authentischsten Erfahrungen machen, die es auf dem Planeten Erde gibt. Und das sind gute Nachrichten. Gute Möglichkeit.
euer
Hejo

Samstag, 23. Mai 2020

Hallo liebe Stammtisch - Pilger*innen !!!

Bald ist es wieder soweit. Wir werden uns am 3. Juni in der Gaststätte " Zur Glocke " um 19:30 Uhr zu unseren geliebten Stammtisch wieder treffen können.
Auf Grund der Corona-Pandemie haben wir auch einige Auflagen zu erfüllen.

"Ich muss wissen wer alle zum Stammtisch kommen möchte. Ein jeder muss seine Teilnahme bei mir melden,
da ich die Teilnehmerzahl weitergeben muss, ohne dem geht nichts.
Auch die Sitzordnung an dem Abend wird anders sein.

Ein jeder muss dort ein Formular mit Namen Adresse und Tel. Nr. ausfüllen."


"Habt Bitte Verständnis dafür "

Wer sich bei mir nicht anmeldet,
- telefonisch oder per Mail -
kann an dem Abend nicht Teilnehmen,


Wir wollen einfach das beste aus dieser Situation machen, und ich freue mich auf euch alle Gesund wieder zusehen.
Buen Camino
euer Hejo

Sonntag, 19. April 2020

Neue Nachrichten vom Jakobsweg

Eine Lockerung soll Ende April kommen

Die Zeit ist stehengeblieben. So wie das Datum auf dem Stempel am Eingang zur Kathedrale von Pamploma, dedr größten Stadt am Jakobsweg. Der Stempel, den der Jakobspilger stets selber in ihre Pilgerausweise drücken konnten, zeigt unverändert den 14. März. Das war ein Samstag, kurz vor der Ausrufung des Alarmzustands. Mittlerweile ist der mit einer drastischen Ausgangssperre verbundene Alarmzustand von der Regierung zweimal verlängert worden. Derzeit ist es für den 26. April eine Aufhebung oder eine Lockerung vorgesehen.Das wären dann insgesamt sechs Wochen Albtraum.

Den Jakobsweg einmal verwaist zu sehen - das ist ein Bild, das selbst Berufspessimisten vor dem Hintergrund des ungebremsten Booms niemals für möglich gehalten hätten. Und das,nachdem das Pilgerbüro von Santiago de Compostela zu Jahresbeginn noch einen neuen Rekord für 2019 vermeldet hatten. 347578 eingetroffene Pilgerinnen und Pilger erhielten dort im Vorjahr ihr Diplom. Das waren nachweislich so viele wie niemals zuvor. Zwar wurden im Mittealter , als der Jakobsweg erstmals boomte , keine Statistiken erstellt, doch eine Zahl wie diese dürfte niemals erreicht worden sein.
Der Auftakt des Zulaufs in diesem Jahr knüpfte nahtlos an und ließ an ein weiteres Rekordjahr denken. Im normalerweise schwächsten Monat Januar wurden bereits 1999 Ankömmlinge registriert, einige Hundert mehr als im Jahr davor. 
Dann kam Corona und damit der Einbruch, die Katastrophe. 
Spaniens Herbergen haben Mitte März die Schotten dichtmachen müssen.

euer
Hejo

Freitag, 10. April 2020


Hallo liebe Pilger/innen

Die Vögel singen, die Osterglocken blühen und Tulpen öffnen ihre Blüten - der Frühling ist da, doch nichts ist mehr wie es war. Ich hoffe, dass es euch gut geht und ihr trotz der derzeitigen Einschränkungen das Frühjahr genießen könnt. Wann ein wenig Normalität in den Alltag einkehren wird und wir als Gruppe mal wieder mit mehr als zwei Personen Pilgern / Wandern können,und uns in geselliger Runde am Stammtisch treffen dürfen, müssen wir geduldig abwarten.

Ich wünsche euch und eurer Familie schöne Ostertage und bleibt gesund oder werdet schnell wieder gesund.

Herzliche Grüße

euer
Hejo

Donnerstag, 19. März 2020


Liebe Pilger*innen

Auf Grund der Coronavirus-Pandemie möchte ich euch mitteilen das am 1 April (kein Aprilscherz) der Pilgerstammtisch bis auf weiteres abgesagt ist.
Dann habt ihr ja jetzt Zeit und könnt euren nächsten Pilgerweg vielleicht für das nächste Jahr schon in aller Ruhe planen. (lach)
Buen Camino
euer

Hejo

Dienstag, 17. März 2020

Liebe Pilger*innen

 Ich habe es gerade in einem anderem Forum gelesen

Also, die Landesregierung hier hat gerade gesagt, das gestrandete Pilger jetzt in der Herberge in Monte de Gozo betreut werden. Bitte weitersagen!



euer

Hejo

Samstag, 14. März 2020

Guten Morgen liebe Pilger*innen

Nach einem Gespräch mit Jutta gestern Abend sind wir zu dem Entschluss gekommen vorsorglich die Wanderung am 28.3.2020 auf Grund des Coronavirus erstmal auf unbestimmte Zeit zu verlegen.
Aufgeschoben heißt nicht aufgehoben. Sollte die Pandemie abgeklungen sein werden wir diese Tour selbstverständlich nachholen.
Wir bitten um euer Verständnis.
euer 
Hejo

Guten Morgen liebe Pilger*innen

Habe heute morgen im Pilgerforum diese Meldung gelesen

Auf Grund der momentanen Lage  (Coronavirus)

Liste der geschlossenen Herbergen in Spanien und Portugal (wird ständig aktualisiert):

http://egeria.house/albergues-closed-due-to-covid-19/

oder
Freundeskreis der Jakobswege in Norddeutschland unter Tel.
+49 174 9128359

INTERNATIONALE BRÜDERLICHKEIT DES CAMINO DE SANTIAGO, FICS. OFFIZIELLE FREIGABE NUMMER 2 - Santiago de Compostela 13. März 2020
Angesichts der anhaltenden Corona-Virus-Krise und der Verantwortung, die wir unseren Pilgern und freiwilligen Hospitalern schulden, bieten wir der Camino-Gemeinschaft Folgendes an:
1) Wir raten den Pilgern, das NICHT zu unternehmen Jakobinische Pilgerfahrt, bis sich diese Situation wieder normalisiert. Der Camino hat in seiner wundersamen Geschichte ähnliche Dinge gesehen, und er wird immer noch hier sein, wenn auch diese Krise Geschichte ist.
2) Die meisten unserer freiwilligen Mitarbeiter im Gastgewerbe bei FICS kommen aus Ländern außerhalb Spaniens. Wir danken ihnen für ihre Begeisterung und ihren Einsatz und versichern ihnen, dass ihr Wohlergehen unsere oberste Priorität ist. Wir geben sie von ihren Verpflichtungen frei, bei Grado zu dienen, bis die aktuelle Situation wieder stabil und sicher ist. Tausend Dank an alle.
3) Wir fordern alle auf, den Ratschlägen und Warnungen der Gesundheitsbehörden ohne Frage zu folgen.
4) Wir fordern die für die Caminos de Santiago zuständigen Zivilbehörden auf, die über 3.000 Pilger, die sich derzeit auf den iberischen Caminos befinden und von der Größe dieser Situation überrascht waren, mit allen Mitteln zu schützen und zu unterstützen.
5) Wir fordern dieselben Behörden und insbesondere die Autonomen Gemeinschaften und den Xacobeo-Rat nachdrücklich auf, klare und zeitnahe Anweisungen für den Betrieb von Pilgernotunterkünften zu erteilen - einschließlich der vorläufigen Schließung und rechtzeitigen Wiedereröffnung von Albergues. FICS stellt alle Ressourcen zur Verfügung.
Wir ermutigen die Camino-Community, sich dieser Verantwortung anzuschließen. Gemeinsam werden wir bald wieder unseren schönen Jakobsweg gehen.
Ultreia y suseia
euer

         Hejo

Dienstag, 10. März 2020


Guten Morgen !


Auf Grund der Situation des Coronavirus haben wir Bocholter uns leider dazu entschlossen jetzt am 14.3. nicht nach Koblenz zu fahren.
Für alle die sich dort noch treffen wünschen wir allen viel Freude. Wir hoffen aber das wir im Herbst diesen Jahres wieder mit dabei sein können.

Liebe Grüße
Hejo

Montag, 9. März 2020


Hallo ihr Stammtischler !!!
Ich hatte ja mal vor einiger Zeit beim Stammtisch den Vorschlag gemacht,
das wir auch mal ganz spontan eine kleine Wanderung machen können. Jeder
der so eine Strecke von ca. 10 - 12 km kennt, kann ja so einen Vorschlag machen.
Anne Kemink-Bus   hatte für heute eine Wanderung mit einer holländischen Wandervereinigung gemacht.
Jutta Scholl   machte den Vorschlag am 28. März eine Wanderung an der Aa entlang bis Suderwick,
Einkehr Gaststätte zum "Pitt" gegen 13:30 Uhr
und die Rückfahrt nach Bocholt 15:26 Uhr mit dem Stadtbus (kostenlos).
Der Treffpunkt ist am 28. März um 9 Uhr am Parkplatz Kinodrom, und kleine Pause an der Eisenhütte.
Die Streckenlänge etwa 12 - 13 km
wer auch gern mitlaufen möchte und sich noch nicht gemeldet, meldet sich bis kommenden Mittwoch bei mir,
Tel. 0173 2114923 oder per Mail.

euer
Hejo

Montag, 10. Februar 2020

Hallo liebe Stammtisch - Pilger*innen !!!
Der gestrige Sonntag war mal wieder ein Highlight.
Wir hatten ja diesen Tag für unser Jakobus-Boßeln beim vorletzten Pilgerstammtisch festgelegt. Da konnten wir natürlich nicht ahnen, das an diesem Wochenende das Sturmtief Sabine auf uns zukommt. Aber es waren 19 Pilger*innen gekommen, die sich trotz des angekündigten Sturm nicht davon abhalten ließen daran teil zunehmen. Wenn der Sturm am Sonntagmorgen schon zu heftig gewesen wäre,  hätten wir kurzfristig das Boßeln auch abgesagt. 
Denn Sicherheit steht auch bei uns an erster Stelle.

Aber Jakobus hat uns mal wieder beigestanden und den angesagten Sturm in abgeschwächter Form für uns zurück gehalten. Erst nachdem wir unsere Boßel - Runde, wo ein jeder sein können, (alle waren mit großer Begeisterung dabei), auf dieser anstrengenden  " Berg rauf und Berg runter Strecke" von ca. 6 km gezeigt hat, und unserem anschließenden Grünkohl Essen beendet hatten, nahm dann der Sturm langsam an Fahrt auf. Beim Essen in geselliger Runde wurde dann der Vorschlag gemacht, das wir es im nächsten wieder ein Boßel - Tag einplanen sollen, und da die Resonanz so groß war, das wir es fest in unserer Jahresplanung für das Jahr 2021 mit aufnehmen wollen.  
Alle sind im Anschluss rechtzeitig gut zuhause angekommen, bevor der Sturm auch hier in voller Stärke angekommen und richtig losgelegt hat.
So möchte ich hiermit nochmal bei Allen die zum guten Gelingen dazu bei getragen, und mitgemacht haben
ganz herzlich Danke sagen.

Euer Hejo

















Mittwoch, 29. Januar 2020


Hallo liebe Peregrinos!

Das neue Jahrzehnt hat angefangen. Da möchte ich euch daran erinnern das wir am 5 Februar wieder unseren Pilgerstammtisch haben,
der erste im Jahr 2020. Wer von euch Fragen oder Vorschläge hat kann sie uns ja mitteilen, oder für Mittwoch bereithalten.
Wir freuen uns wieder auch euer zahlreiches Erscheinen.

Buen Camino

  euer       Hejo